21.07.2004, 20:55
Meta-Tags werden von vielen Suchmaschinen kaum noch ausgewertet. Es wird dennoch zur Sicherheit empfohlen, sie einzusetzen. Auf jeden Fall sollte man den description-Tag drin haben.
Keywords werden auch nur noch selten zur Indexierung hinzu gezogen. Wenn, dann werden sie von den Suchmaschinen eher zur korrekten Kategorisierung verwendet.
Viel wichtiger, insbesondere für Google, ist es, seine Seiten möglichst oft zu aktualisieren. Und je mehr Text, desto besser. Vor allem sollte der Text Begriffe beinhalten, nach denen die Besucher der Suchmaschinen suchen. Je höher diese Begriffe im Text angeordnet sind und je öfter sie vorkommen, desto besser.
Auch Texte in H1 (Überschrift) mögen die spider gerne, ebenso Suchbegriffe, die fett gedruckt sind (leider sieht das auf den Seiten dann oft recht besch***** aus).
Insbesondere Google bewertet Seiten danach, wie viele andere Seiten auf die eigene verweisen. Kommen die externen Verlinkungen dann selbst noch von hoch bewerteten Seiten, pusht das das eigene Ranking enorm.
Aber man sollte nicht vergessen, dass viele "Geheimtipps" zu SE eher alchemistischer Natur sind. Die Betreiber der SE überarbeiten und verändern ständig ihre Algorhythmen. Nicht zuletzt, um Suchmaschinen-Spamming möglichst gering zu halten. Und diese Algorhythmen gehören zu den best gehütetsten Betriebsgeheimnissen der SE-Betreiber.
Sicher bei Google ist nur: möglichst viele externe Links von möglichst hoch bewerteten Seiten bekommen und ordentlich Content auf die Seiten schaufeln.
Viele Seitenbetreiber wenden unglaublich viel Zeit für sogenannte "Suchmaschinen-Optimierung" auf. Wenn sie diese Zeit in die Aktualisierung ihrer Seiten investierten, würde sich das langfristig mehr auszahlen. Die Besucher freuen sich und empfehlen solche Seiten auch eher weiter. Mund-zu-Mundpropaganda ist noch immer die beste und billigste Werbung.
Und gute Seiten werden auch viel eher von anderen Webmastern verlinkt. Dann kommt der Erfolg in den Suchmaschinen ganz von alleine.
Keywords werden auch nur noch selten zur Indexierung hinzu gezogen. Wenn, dann werden sie von den Suchmaschinen eher zur korrekten Kategorisierung verwendet.
Viel wichtiger, insbesondere für Google, ist es, seine Seiten möglichst oft zu aktualisieren. Und je mehr Text, desto besser. Vor allem sollte der Text Begriffe beinhalten, nach denen die Besucher der Suchmaschinen suchen. Je höher diese Begriffe im Text angeordnet sind und je öfter sie vorkommen, desto besser.
Auch Texte in H1 (Überschrift) mögen die spider gerne, ebenso Suchbegriffe, die fett gedruckt sind (leider sieht das auf den Seiten dann oft recht besch***** aus).
Insbesondere Google bewertet Seiten danach, wie viele andere Seiten auf die eigene verweisen. Kommen die externen Verlinkungen dann selbst noch von hoch bewerteten Seiten, pusht das das eigene Ranking enorm.
Aber man sollte nicht vergessen, dass viele "Geheimtipps" zu SE eher alchemistischer Natur sind. Die Betreiber der SE überarbeiten und verändern ständig ihre Algorhythmen. Nicht zuletzt, um Suchmaschinen-Spamming möglichst gering zu halten. Und diese Algorhythmen gehören zu den best gehütetsten Betriebsgeheimnissen der SE-Betreiber.
Sicher bei Google ist nur: möglichst viele externe Links von möglichst hoch bewerteten Seiten bekommen und ordentlich Content auf die Seiten schaufeln.
Viele Seitenbetreiber wenden unglaublich viel Zeit für sogenannte "Suchmaschinen-Optimierung" auf. Wenn sie diese Zeit in die Aktualisierung ihrer Seiten investierten, würde sich das langfristig mehr auszahlen. Die Besucher freuen sich und empfehlen solche Seiten auch eher weiter. Mund-zu-Mundpropaganda ist noch immer die beste und billigste Werbung.
Und gute Seiten werden auch viel eher von anderen Webmastern verlinkt. Dann kommt der Erfolg in den Suchmaschinen ganz von alleine.