12.03.2008, 05:41
Das Bild zeigt meinen ehemaligen Schulkameraden und späteren Kino-Kollegen Detlef "Dete" von Rüden im Vorführraum des Lippstädter Apollo.
Zusammen mit Dete hatte ich damals den ersten Lippstädter Schmalfilmclub ins Leben gerufen. Der Club nannte sich IGF (Interessengemeinschaft Film) und die ersten Vorführungen haben wir an unserer Schule, dem Ostendorfgymnasium in Lippstadt gestartet.
Später hatten wir dann die Möglichkeit, die Vorführungen unter stark verbesserten technischen Bedingungen auf der Studiobühne des Stadttheaters Lippstadt zu realisieren.
Die finanzielle Unterstützung der hiesigen Volkshochschule hatte es uns ermöglicht, die Eintrittspreise für die Vorstellungen extrem niedrig zu halten.
So kostete eine Eintrittskarte 1,- DM, umgerechnet in die heutige Währung ca. 50 Cent. Auch zu damaliger Zeit war das schon extrem billig!
Solche "Hammerpreise" waren natürlich nur möglich, weil wir nicht gewinnorientiert wirtschaften mussten und der Erlös nur zur Finanzierung der Filmmieten und eventueller Reparaturen am Projektor dienen musste.
Aber all diese Aktivitäten fanden zeitlich vor unserer Kinozeit statt.
Es hat dann doch noch einige Jahre gedauert, bis ich hauptberuflich und Dete nebenberuflich den Einstieg in die Kinobranche gefunden habe.
Zum Bild:
So genau kann ich die Aufnahmezeit des Bildes nicht mehr präzisieren. Aber es muss so um 1980/1981 rum entstanden sein.
Das Foto wurde auf Kodak TRI-X, meinem seinerzeit neben dem Agfapan 400 und dem Agfapan 25 favorisiertem Schwarzweißmaterial aufgenommen.
Der TRI-X verfügt über eine Nennempfindlichkeit von ISO/ASA 400 (entspricht 27° DIN) und lässt sich problemlos bis ISO/ASA 3200 pushen.
Kamera: Nikon FE
Objektiv: Nikon Nikkor 1:1,8 50mm Normalbrennweite
![[Bild: normal_apollo-kino-lippstadt-bildgeberra...x629-1.jpg]](http://lomocolor.de/albums/userpics/10001/normal_apollo-kino-lippstadt-bildgeberraum-kodak-tri-x-nikon-fe-800x629-1.jpg)
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Zusammen mit Dete hatte ich damals den ersten Lippstädter Schmalfilmclub ins Leben gerufen. Der Club nannte sich IGF (Interessengemeinschaft Film) und die ersten Vorführungen haben wir an unserer Schule, dem Ostendorfgymnasium in Lippstadt gestartet.
Später hatten wir dann die Möglichkeit, die Vorführungen unter stark verbesserten technischen Bedingungen auf der Studiobühne des Stadttheaters Lippstadt zu realisieren.
Die finanzielle Unterstützung der hiesigen Volkshochschule hatte es uns ermöglicht, die Eintrittspreise für die Vorstellungen extrem niedrig zu halten.
So kostete eine Eintrittskarte 1,- DM, umgerechnet in die heutige Währung ca. 50 Cent. Auch zu damaliger Zeit war das schon extrem billig!
Solche "Hammerpreise" waren natürlich nur möglich, weil wir nicht gewinnorientiert wirtschaften mussten und der Erlös nur zur Finanzierung der Filmmieten und eventueller Reparaturen am Projektor dienen musste.
Aber all diese Aktivitäten fanden zeitlich vor unserer Kinozeit statt.
Es hat dann doch noch einige Jahre gedauert, bis ich hauptberuflich und Dete nebenberuflich den Einstieg in die Kinobranche gefunden habe.
Zum Bild:
So genau kann ich die Aufnahmezeit des Bildes nicht mehr präzisieren. Aber es muss so um 1980/1981 rum entstanden sein.
Das Foto wurde auf Kodak TRI-X, meinem seinerzeit neben dem Agfapan 400 und dem Agfapan 25 favorisiertem Schwarzweißmaterial aufgenommen.
Der TRI-X verfügt über eine Nennempfindlichkeit von ISO/ASA 400 (entspricht 27° DIN) und lässt sich problemlos bis ISO/ASA 3200 pushen.
Kamera: Nikon FE
Objektiv: Nikon Nikkor 1:1,8 50mm Normalbrennweite
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