21.10.2002, 18:21
von sunsonic:
Aber jeder Webmaster, der sich näher mit dieser Thematik beschäftigt, wird mit Entsetzen feststellen, dass er eigentlich ständig mit einem Bein im Knast steht.
Das ist keine Übertreibung, sondern die bittere Wahrheit!
EDIT: entscheidend aber ist, das AGB keine Bundesgesetze ausser Kraft setzen können.
Deshalb sind ja, zum Glück, sittenwidrige Verträge rechtlich anfechtbar
von xxxx:
aber woltlab hat einen ganz eigenen schutz den man auch annerkannt hat bei der registrierung:
"Beachte bitte, dass die Inhalte des Forums rechtlich jeweils nur auf den eigentlichen Autor zurückzuführen sind und nicht auf die Anbieter des Boards übertragen werden können. "
Somit sind die Autoren für ihre Beiträge selbst verantwortlich
von sunsonic:
Siehe meinen Beitrag zum Thema AGB!
Der Zusatz bei Woltlab (und anderen Foren) hat einen rein "kosmetischen" Charakter und ist rechtlich nicht bindend.
Kann ich dir als Teilnehmer diverser E-Commerce-Seminare versichern.
Aber da der Prophet im eigenen Lande bekanntlich nichts gilt... hier ein Auszug aus einem Artikel der "INTERNET PROFESSIONAL", Ausgabe 11/2002:
---schnipp---
Ungebetene Gäste Aussperren
- KEIN ZUTRITT -
Während Ladenbesitzer pöbelnde Kunden jederzeit vor die Tür setzen können, stehen Störenfriede im Internet Tür und Tor offen. Es sei denn, Sie schieben einen individuellen Riegel vor.
Wer kennt sie nicht, jene selbsternannten Kritiker, die aus reiner Selbstsucht ernsthafte Unterhaltungen mit unqualifizierten Kommentaren versehen. Mal rüpelhaft, mal beleidigend, mal mit Aussagen, die fern jeder Netiquette ausschließlich die Beleidigung zum Ziel haben, werden hier auf Kosten anderer eigene Aggressionen abgebaut. Und als Moderator eines Forums ist man dann gefragt, rassistische oder diffamierende Äußerungen manuel zu löschen. Denn in Deutschland gilt das Recht, dass der Besitzer einer Webseite sich nicht von Inhalten freisprechen kann, die auf seiner eigenen Website gehostet werden.
---schnapp---
soweit der Auszug.
Der Artikel beschäftigt sich im weiteren damit, wie man User trotz dynamisch vergebener IP individuell sperren kann. Ist aber hier nicht das Thema der Diskussion.
Aber jeder Webmaster, der sich näher mit dieser Thematik beschäftigt, wird mit Entsetzen feststellen, dass er eigentlich ständig mit einem Bein im Knast steht.
Das ist keine Übertreibung, sondern die bittere Wahrheit!
EDIT: entscheidend aber ist, das AGB keine Bundesgesetze ausser Kraft setzen können.
Deshalb sind ja, zum Glück, sittenwidrige Verträge rechtlich anfechtbar
von xxxx:
aber woltlab hat einen ganz eigenen schutz den man auch annerkannt hat bei der registrierung:
"Beachte bitte, dass die Inhalte des Forums rechtlich jeweils nur auf den eigentlichen Autor zurückzuführen sind und nicht auf die Anbieter des Boards übertragen werden können. "
Somit sind die Autoren für ihre Beiträge selbst verantwortlich
von sunsonic:
Siehe meinen Beitrag zum Thema AGB!
Der Zusatz bei Woltlab (und anderen Foren) hat einen rein "kosmetischen" Charakter und ist rechtlich nicht bindend.
Kann ich dir als Teilnehmer diverser E-Commerce-Seminare versichern.
Aber da der Prophet im eigenen Lande bekanntlich nichts gilt... hier ein Auszug aus einem Artikel der "INTERNET PROFESSIONAL", Ausgabe 11/2002:
---schnipp---
Ungebetene Gäste Aussperren
- KEIN ZUTRITT -
Während Ladenbesitzer pöbelnde Kunden jederzeit vor die Tür setzen können, stehen Störenfriede im Internet Tür und Tor offen. Es sei denn, Sie schieben einen individuellen Riegel vor.
Wer kennt sie nicht, jene selbsternannten Kritiker, die aus reiner Selbstsucht ernsthafte Unterhaltungen mit unqualifizierten Kommentaren versehen. Mal rüpelhaft, mal beleidigend, mal mit Aussagen, die fern jeder Netiquette ausschließlich die Beleidigung zum Ziel haben, werden hier auf Kosten anderer eigene Aggressionen abgebaut. Und als Moderator eines Forums ist man dann gefragt, rassistische oder diffamierende Äußerungen manuel zu löschen. Denn in Deutschland gilt das Recht, dass der Besitzer einer Webseite sich nicht von Inhalten freisprechen kann, die auf seiner eigenen Website gehostet werden.
---schnapp---
soweit der Auszug.
Der Artikel beschäftigt sich im weiteren damit, wie man User trotz dynamisch vergebener IP individuell sperren kann. Ist aber hier nicht das Thema der Diskussion.